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    Alkohol ist meine Krankheit – Abstinenz bleibt ein Tabu!

    Warum die Befreiung aus der Sucht kaum Beifall bekommt und was wir unternehmen müssen, um das Schweigen und Stigma zu durchbrechen.

    Die gute Nachricht: Sucht ist heilbar.
    Die unbequeme Wahrheit: Wer abstinent lebt, wird selten anerkannt, oft aber stigmatisiert.

    In dieser Episode von „Ohne geht’s besser!“ spreche ich über den gesellschaftlichen Umgang mit Suchterkrankungen und warum Abstinenz immer noch ein Tabu ist.
    Ich zeige, wie wir zwei Arten von Genesung gänzlich unterschiedlich bewerten und was das für die Betroffenen bedeutet.

    Themen der Episode:

    • Warum wir Krebsheilung feiern und Suchtgenesung oft ignorieren

    • Wie sich Stigmatisierung nach der Abstinenz anfühlt

    • Was sich im gesellschaftlichen Umgang mit Sucht ändern muss

    • Warum Abstinenz eine tägliche Entscheidung und eine echte Leistung ist

    Diese Folge ist für Dich, wenn …

    • Du selbst betroffen bist oder jemanden kennst, der abstinent lebt,

    • Du gesellschaftliche Doppelmoral hinterfragen möchtest,

    • Du bereit bist, über Heilung neu nachzudenken.

    Ich freue mich auf deinen Austausch – hier oder direkt per Nachricht.

    Was denkst du: Warum tun wir uns so schwer, Abstinenz als Erfolg zu sehen? Schreib uns anonym oder mit Namen über das Kontaktformular. Wir greifen Deine Geschichte in einer der nächsten Folgen auf.

    Wenn Du Fragen hast oder über eine Suchtproblematik bei Dir oder Deinen Angehörigen sprechen möchtest, bist Du herzlich zur „Offenen Sprechzeit“ in der Alten Backstube in Frankfurt am Main eingeladen.

    Alle Informationen findest Du unter: https://ohnegehtsbesser.de/offenesprechzeit

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