Wolfgang Rosengarten, aktuell Referatsleiter im hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, teilt mit über 40 Jahren Erfahrung in der Suchtprävention und -hilfe seine privaten Einsichten über die fortschreitende Digitalisierung in der Suchthilfe.
Er erläutert, wie technologische Fortschritte, insbesondere während der Pandemie, die Arbeitsweisen in der Suchthilfe dauerhaft auf ein neues Level gehoben haben.
Ein weiteres spannendes Thema der Episode ist der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Suchthilfe. Rosengarten sieht hier großes Potenzial, auch angesichts des Fachkräftemangels.
Selbsthilfe bleibt trotz aller technologischen Fortschritte ein zentraler Bestandteil der Suchthilfe. Rosengarten betont die historische Bedeutung und die aktuelle Relevanz der Selbsthilfegruppen, die oft die erste Anlaufstelle für Betroffene sind. Allerdings sieht er auch die Notwendigkeit, die Selbsthilfekonzepte zu modernisieren, um jüngere Generationen besser zu erreichen.
Zum Abschluss wirft Rosengarten einen Blick in die Zukunft und diskutiert, wie neue Medien und Technologien die Selbsthilfe unterstützen können. Der bevorstehende Ruhestand hält ihn nicht davon ab, weiterhin aktiv an diesen Entwicklungen mitzuwirken und seine Expertise einzubringen.
Erfahre mehr über die spannenden Veränderungen in der Suchthilfe und die persönlichen Einblicke eines langjährigen Experten.
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